Württembergische

Pflegezusatzversicherung

Die Württembergische ist seit 1999 Teil der W&W-Finanzdienstleistungsgruppe, die aus der Fusion der Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische hervorgegangen ist. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in Stuttgart. Vorsorge bildet die übergeordnete Geschäftstätigkeit der Gruppe: Abgedeckt wird das gesamte Spektrum an Vorsorgelösungen: Schaden- und Unfallversicherung, Kranken- und Lebensversicherungen, Altersvorsorge, sowie Rechtsschutz und Schaden-Service. 

Zur Pflegevorsorge bietet die Württembergische eine Pflegemonatsgeldversicherung nach Tarif PZ. Optional kann diese durch Zusatzbausteine erweitert werden. Dazu zählen der Pflege Airbag mit erweitertem Pflegemonatsgeld bei erstmaligen Eintritt der Pflegebedürftigkeit, eine ergänzende Einmalzahlung sowie ein Schutzbrief mit herausragenden Service-Leistungen (Pflege Assistance-Leistungen). Der Versicherungsschutz kann nach Vertragsbeginn sofort ohne Wartezeit und weltweit in Anspruch genommen werden.

Familie
Sparschwein

Die Pflegegeldversicherung der Württembergischen im Überblick

Ehepaar umarmt sich

Mit der Pflegemonatsgeldversicherung (Tarif PZ) der Württembergischen können Sie Ihre Pflegevorsorge mit einem Bausteinsystem zusammenstellen, so wie Sie es möchten. Das Mindestpflegemonatsgeld beträgt 100 Euro, das höchste Pflegemonatsgeld, das man bei der Württembergischen versichern kann sind 4.500 Euro.

Dazu können Sie folgende Module einzeln vereinbaren oder kombinieren:

  • Modul PZ1 mit Leistungen für Pflegegrade 1 bis 5,
  • Modul PZ2 mit Leistungen für Pflegegrade 2 bis 5,
  • Modul PZ3 mit Leistungen für Pflegegrade 3 bis 5,
  • Modul PZ4 mit Leistungen für Pflegegrade 4 und 5,
  • Modul PZ5 mit Leistungen für Pflegegrad 5.

Das Pflegemonatsgeld, das Sie für den jeweiligen Pflegegrad erhalten ergibt sich dann aus den Modulen die Sie versichert haben und der Summe der darin enthaltenen Leistungen für den jeweiligen Pflegegrad.

Ergänzend können Sie für die vollstationäre Pflege das Pflegegeld mit den Zusatzmodulen PZS2 bis PZS5 erhöhen. Diese bieten ein zusätzliches Monatsgeld für vollstationäre Pflege und zwar:

  • Modul PZS2 mit Leistungen für Pflegegrad 2,
  • Modul PZS3 mit Leistungen für Pflegegrad 3,
  • Modul PZS4 mit Leistungen für Pflegegrad 4,
  • Modul PZS5 mit Leistungen für Pflegegrad 5.

Zusätzlich können Sie ergänzend zum Pflegemonatsgeld folgende Leistungen ergänzen:

  • Pflege-Airbag: Damit erhalten Sie eine zusätzliche monatliche Leistung bei erstmaligem Eintritt der Pflegebedürftigkeit ab Pflegegrad 2 für einen Zeitraum von sechs Monaten
  • Pflege-Assistance. Damit erhalten Sie Unterstützung rund um die Organisation der Pflege und Beratung zu allen Fragen durch einen professionellen Ansprechpartner

Leistungsbeispiel:

Günther L. wurde in Pflegegrad 4 eingestuft. Er hat die Tarife PZ2, PZ3 und PZ4 versichert. In Tarif PZ2 hat er ein Pflegemonatsgeld von 300 Euro, in PZ3 ebenfalls 300 Euro und in PZ4 ein Pflegemonatsgeld von 500 Euro versichert. Er erhält in Pflegegrad 4 mit seiner Absicherung 1000 Euro Pflegemonatsgeld (PZ2 (= 300 Euro) + PZ3 (= 300 Euro) + PZ4 (= 600 Euro) ausbezahlt.

Leistungsmerkmale der Württembergischen Pflegegeldversicherung nach Tarif PZ auf einen Blick:

  • Pflegegeldversicherung ohne festgelegte Leistungsstaffel. Sie können Ihre Absicherung für jeden Pflegegrad flexibel festlegen.
  • Inflationsschutz: Das Pflegemonatsgeld können Sie jährlich bis zum 70. Lebensjahr ohne erneute Gesundheitsprüfung um 4 % erhöhen. Die Erhöhung erfolgt erstmals im vierten Versicherungsjahr. Dies gilt auch dann, wenn Sie bereits pflegebedürftig sind.
  • Nachversicherungsoption: Das heißt, Sie können Ihr Pflegemonatsgeld zu bestimmten Anlässen (z.B. Heirat, Geburt, Umzug) erhöhen – ohne Gesundheitsprüfung.
  • Beitragsbefreiung ab Pflegegrad 4,
  • Keine Wartezeiten,
  • Weltweiter Schutz.

Zusätzliche Optionen:

Ergänzend zum Pflegemonatsgeld können Sie bei der Württembergischen die folgenden Zusatzleistungen versichern:

Pflege-Airbag (Tarif PZA): Damit erhalten Sie beim erstmaligem Einritt für die Dauer von 6 Monaten ein zusätzliches Pflegegeld (ergänzend zu Ihrem versicherten Pflegemonatsgeld). Voraussetzung ist eine Pflegebedürftigkeit in den Pflegegraden 2 bis 5. Im Pflege Airbag können maximal 4.500 Euro zusätzliches Pflegemonatsgeld vereinbart werden.

Leistungsbeispiel:

Max M. 47 Jahre, hatte einen schweren Autounfall. Er ist dadurch gehbehindert und wurde in Pflegegrad 3 eingestuft. Er hat in Pflegegrad 3 ein Pflegemonatsgeld von 2.050 Euro versichert sowie den Pflege Airbag mit 4.500 Euro Pflegemonatsgeld: Für die ersten 6 Monate erhält er somit 6.550 Euro/Monat Pflegegeld ausbezahlt. Er verwendet einen Teil des Geldes u.a. zum behindertengerechten Umbau seiner Wohnung. Ab dem 7. Monat erhält er 2.050 Pflegemonatsgeld, solange seine Pflegebedürftigkeit anhält.

Pflege-Assistance (Tarif PZAS):

Seniorenehepaar

Mit dem Zusatztarif Pflege-Assistance erhalten Sie Unterstützung rund um die Organisation der Pflege und Beratung zu allen Fragen durch einen professionellen Ansprechpartner – auch, wenn Ihre nahen Angehörigen (Eltern und Kinder, auch Adoptivkinder oder die Schwiegereltern) pflegebedürftig werden: Ein zusätzliches Highlight dabei: Sie erhalten Unterstützung auch schon bei Vermutung einer Pflegebedürftigkeit. Die Unterstützung geschieht über 3 Leistungsphasen (Achtung: Leistungsphase 1 und 2 der Assistance-Leistungen enden mit Anerkennung (bzw. Ablehnung) eines Pflegegrades, jedoch spätestens nach 12 Wochen).

Leistungsphase 1:  Die beratende bzw. organisatorische Unterstützung tritt ein bei einer ärztlichen Vermutung der Pflegebedürftigkeit bei Angehörigen ersten Grades (also Eltern und Kinder, auch Adoptivkinder) oder bei Schwiegereltern (Eltern des Ehe- oder eingetragenen Lebenspartners).

Leistungsphase 2: Diese Unterstützung tritt bei einer ärztlichen Vermutung der Pflegebedürftigkeit der versicherten Person. Es werden alle Leistungen aus Leistungsphase 1 erbracht und darüber hinaus verschiedene Dienstleistungen vermittelt und organisiert (z.B. Wäschepflege, Wohnungsreinigung, Organisation und Kostenübernahme einer Essenlieferung und vieles mehr). Diese Leistungen werden bis zu einem Gesamtbetrag von 7500 Euro erbracht.

Leistungsphase 3: Die Unterstützung tritt ein bei bestehende Pflegebedürftigkeit der versicherten Person. Es wird (im Rahmen der ambulanten Pflege) bis zu zweimal pro Kalenderjahr ein Pflegedienst vermittelt, der die vorübergehende Betreuung des Pflegebedürftigen übernimmt (z.B. weil die Pflegeperson ausfällt). Achtung: Die Übernahme von Pflegedienstkosten fallen nicht unter den Assistanceschutz.

Einmalzahlung (Tarif PZE):

Mit diesem Zusatzbaustein erhalten Sie einmal während der gesamten Vertragslaufzeit eine zusätzliche Sonderzahlung, wenn Sie erstmalig pflegebedürftig eingestuft werden. Voraussetzung ist Pflegegrad 2 oder höher. 

Leistungsbeispiel: Frau Rita S. 78, hat bei der Württembergischen zusätzlich zum Pflegegeld eine Einmalzahlung von 5.000 Euro versichert. Sie wird wegen beginnender Demenz erstmals pflegebedürftig in Pflegegrad 2 eingestuft. Sie wird ambulant gepflegt. Zusätzlich zum Pflegemonatsgeld von 750 Euro bekommt Sie die Einmalzahlung von 5.000 Euro. Wird sie zu einem späteren Zeitpunkt in einen höheren Pflegegrad eingestuft, erhält sie jedoch keine weitere Einmalzahlung mehr.

Leistungspakete zur Pflegegeldversicherung der Württembergischen

Euroscheine und Münzen

Nachfolgend zeigen wir Ihnen drei Leistungspakete zur Pflegegeldversicherung der Württembergischen. Daei handelt es sich um Vorsorgevorschläge. Der Tarif PZ hat keine festgelegte Leistungsstaffel und lässt sich an Ihre Vorstellungen anpassen.

Bedenken Sie bei Ihrer Planung, dass gute Pflege Geld kostet! Zu kalkulieren ist: Pflege zu Hause oder im Heim? Helfen Angehörige? Beachten Sie, dass in Pflegeheimen nicht nur die Pflegekosten, sondern auch immer die zusätzlichen Kosten für Unterkunft und Verpflegung zu berücksichtigen sind. In der stationären Pflege beläuft sich (Stand 2024) die Eigenbeteiligung für Pflegebedürftige im Pflegeheim im Bundesdurchschnitt im ersten Aufenthaltsjahr auf 2.576 Euro monatlich. Dies sind also mehr als 30.000 Euro/Jahr die selbst aufzubringen sind. Für diese Eigenbeteiligung haften Sie mit Ihrem gesamten Vermögen. In mehreren Pflegejahren kommt dabei schnell eine 6-stellige Summe zusammen, die Sie selbst aufbringen müssten.

Zur Information: Der Leistungszuschlag der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung steigt zwar mit der Dauer des Heimaufenthalts. Allerdings macht er nur einen kleinen Teil der Gesamtkosten aus. Kosten für Unterkunft, Verpflegung sowie Investitionskosten müssen vom Pflegebedürftigen immer komplett bezahlt werden (Weiterführende Informationen siehe Menüpunkt Vollstationäre Pflege). 

Leistungspaket Kompakt: Günstiges Pflegepaket für Einsteiger

Junges Paar am Laptop

Dies ist unsere Empfehlung für Einsteiger. Der Vorschlag ist geeignet für alle, die mit der Pflegevorsorge starten wollen und diese an Inflation, steigende Pflegkosten etc. anpassen wollen, denn das Pflegegeld kann im gesamten Versicherungsverlauf regelmäßig ohne Gesundheitsprüfung weiter erhöht werden (Dynamik). Dazu kommen Erhöhungsmöglichkeiten bei bestimmten Lebensereignissen wie z.B. Heirat oder Geburt eines Kindes (Nachversicherungsgarantie).

Leistungsmerkmale:

  • Bei stationärer Pflege ist man bereits ab Pflegegrad 2 mit 1.500 Euro abgesichert.
  • Sofortiger weltweiter Versicherungsschutz,
  • Jährliche Dynamik von 4 % bis Alter 70,
  • Beitragsbefreiung ab Pflegegrad 4,
  • Inklusive Pflege-Assistance-Leistungen.

 Leistungen Pflegepaket KOMPAKT in Euro/Monat:

Pflegegrad

Pflegegrad 1

Pflegegrad 2

Pflegegrad 3

Pflegegrad 4

Pflegegrad 5

Ambulante Pflege: Pflegemonatsgeld Auszahlung

0 Euro

350 Euro

450 Euro

800 Euro

1.300 Euro

Stationäre Pflege: Pflegemonatsgeld Auszahlung

0 Euro

1.500 Euro

1.500 Euro

1.500 Euro

1.500 Euro

Leistungspaket Komfort: Gute Absicherung ab Pflegegrad 2

Euro Geldscheine

Dieses Paket ist passend für alle, die sich ab Pflegegrad 2 bedarfsgerecht absichern möchten. Falls man zu Hause ambulant gepflegt wird, erhält man unabhängig davon, von wem gepflegt wird (also auch bei Pflege durch Angehörige) das ambulante Pflegegeld ausbezahlt. Wenn man doch stationäre Pflege benötigt, erhält man bereits ab Pflegegrad 2 pro Monat 1.750 Euro. Dies mindert sehr gut die finanzielle Belastung.

Leistungsvorteile:

  • Bei stationärer Pflege ist man bereits ab Pflegegrad 2 mit 1.750 Euro abgesichert.
  • Sofortiger weltweiter Versicherungsschutz,
  • Jährliche Dynamik von 4 % bis Alter 70,
  • Beitragsbefreiung ab Pflegegrad 4,
  • Inklusive Pflege-Assistance-Leistungen,
  • Inklusive Einmalzahlung von 2.000 Euro ab Pflegegrad 2. Frei verwendbar z.B. für Erstinvestitionen rund um den Pflegefall.

Leistungen Pflegepaket Komfort der Württembergischen in Euro/Monat:

Pflegegrad

Pflegegrad 1

Pflegegrad 2

Pflegegrad 3

Pflegegrad 4

Pflegegrad 5

Ambulante Pflege: Pflegemonatsgeld Auszahlung

0 Euro

550 Euro

650 Euro

1.000 Euro

1.300 Euro

Stationäre Pflege: Pflegemonatsgeld Auszahlung

0 Euro

1.750 Euro

1.750 Euro

1.750 Euro

1.750 Euro

Leistungsbeispiel Pflegepaket Komfort der Württembergischen

Mann mit Gehhilfe

Das Beispiel zeigt die Versorgungslücke bei Pflegegrad 3 in stationären Pflege: Günther S. ist alleinstehend. Mit 67 erlitt er einen Schlaganfall. Nun ist er nur noch eingeschränkt mobil und kann nicht mehr selbstständig für sich sorgen. Tägliche Hilfe braucht er z.B. beim Aufstehen, bei der Versorgung mit Mahlzeiten, beim Zubettgehen usw. etc. Für ihn wurde daher ein Pflegeheim unvermeidlich. Seine Eigenkosten im Heim betragen knapp 2.600 Euro im Monat. Er hat das Pflegepaket KOMFORT der Württembergischen versichert und erhält eine Pflegegeldzahlung von 1.750 Euro. Dadurch reduziert sich sein Eigenanteil auf 850 Euro. Bis zum 70. Lebensjahr kann er sein Pflegegeld weiter über die Dynamikoption erhöhen, damit hat er eine Anpassungsmöglichkeit an steigende Kosten des Pflegeheims.

Leistungspaket Premium: Gute Absicherung für alle Fälle

Fröhliches Seniorenpaar

Das ist unsere Empfehlung für alle, welche die Versorgungslücke der gesetzlichen Pflegeversicherung mit einer Pflegezusatzversicherung schließen möchten. In der ambulanten Pflege erhält man gute Leistungen in allen Pflegegraden. Bei stationärer Pflege erhält man bereits ab Pflegegrad 2 2.050 Euro/Monat. Das deckt den größten Teil der monatlichen Zuzahlung im Pflegeheim. Die Pflegegeldleistung lässt sich - auch bei Pflegebedürftigkeit - weiter erhöhen bis zum 70. Lebensjahr.

Leistungsvorteile:

  • Bei stationärer Pflege ist man bereits ab Pflegegrad 2 mit 2.050 Euro abgesichert.
  • Sofortiger weltweiter Versicherungsschutz
  • Jährliche Dynamik von 4 % bis Alter 70
  • Beitragsbefreiung ab Pflegegrad 4
  • Inklusive Pflege-Assistance-Leistungen
  • Inklusive Einmalzahlung von 4.000 Euro ab Pflegegrad 2. Frei verwendbar z.B. für wichtige Erstinvestitionen im Pflegefall.
  • Inklusive Pflege-Airbag von 1.500 Euro. Tritt der Pflegefall erstmals ein, erhält man eine zusätzliche monatliche Geldleistung von 1.500 Euro/Monat über einen Zeitraum von 6 Monaten hinweg, ergänzend zum bestehenden Monatsgeld. Das unterstützt und entlastet Sie zusätzlich in den schwierigen ersten Monaten.

 Leistungen in Euro/Monat:

Pflegegrad

Pflegegrad 1

Pflegegrad 2

Pflegegrad 3

Pflegegrad 4

Pflegegrad 5

Ambulante Pflege: Pflegemonatsgeld Auszahlung

200 Euro

750 Euro

850 Euro

1.200 Euro

1.500 Euro

Stationäre Pflege: Pflegemonatsgeld Auszahlung

200 Euro

2.050 Euro

2.050 Euro

2.050 Euro

2.050 Euro

Leistungsbeispiel Pflegepaket Premium der Württembergischen:

Das folgende Beispiel zeigt die Versorgungslücke bei Pflegegrad 3 in der ambulanten und stationären Pflege auf. (Quellen für bundesweit durchschnittliche stationäre Pflegekosten, Stand 2024: www.vdek.com).

Petra L. ist 78 Jahre alt. Sie lebte bisher allein in ihrer Wohnung im 3. Stock in einem Mehrfamilienhaus. Sie ist geistig fit, leidet aber unter einer fortgeschrittenen Arthrose und wurde deshalb zunehmend bewegungseingeschränkt und zuletzt bettlägerig. Aufgrund ihrer Krankheit ist für sie ein selbstständiges Leben in ihrer Wohnung nicht mehr möglich. Sie benötigt täglich Hilfe durch einen ambulanten Pflegedienst z.B. beim Aufstehen, Duschen, Ankleiden, der Versorgung mit Essen usw. Da sie keine Angehörigen hat, die sich um sie kümmern könnten, entscheidet sie sich in ein Pflegeheim zu ziehen: Der Eigenanteil, den sie in einem Pflegeheim in ihrer Stadt zu bezahlen hat beträgt rund 2.700 Euro. Sie hat das Pflegepaket PREMIUM der Württembergischen versichert und erhält damit 2.050 Euro im Monat. Ihr Eigenanteil reduziert sich so auf 650 Euro.

Staffel-Police für Einsteiger

Ehepaar im Gespräch mit Bankangestellten

Sind Sie zwischen 21 und 50 Jahren alt? Den Tarif PZ können Sie dann bei Versicherungsbeginn auch zu einem modifizierten Beitrag (Staffel-Option) abschließen. In diesem Fall reduziert sich der Beitrag in den ersten Versicherungsjahren. Während des Optionszeitraums erhöht sich der Beitrag schrittweise, was im späteren Verlauf zu einem höheren Beitrag führt (gegenüber dem Beitrag ohne Staffel-Option). Die Staffel-Option kann man auf Antrag innerhalb des Optionszeitraums jederzeit zum nächsten Monatsersten beenden.

Schieben Sie das Thema Pflegevorsorge nicht auf die lange Bank. Denn es gilt: Je früher, desto besser! In jungen Jahren ist man meistens noch gesund, sodass der Abschluss einer Pflegezusatzversicherung in der Regel einfach ist. Gleichzeitig sind die Beiträge in jungen Jahren noch niedriger. So können Sie nicht nur sich selbst schützen, sondern übernehmen auch Verantwortung für die Sicherheit Ihres Partners/erin und Ihrer Familie!

Bewertung der Württembergischen Pflegetagegeldversicherung

Mit der Württembergischen Pflegezusatzversicherung nach Tarif PZ können Sie flexibel alle Pflegegrade und Pflegearten individuell absichern. Es gibt keine festgelegte Leistungsstaffel. Es gibt keine Wartezeit und man hat weltweiten Versicherungsschutz. Eine Beitragsbefreiung im Pflegefall greift ab Pflegegrad 4.

Die Tarifbedingungen sind leistungsstark. Zur Anpassung an Inflation bzw. steigende Pflegekosten hat man jährlich bis zum 70. Lebensjahr eine Dynamisierungsmöglichkeit - auch im Pflegefall. Zudem hat man Nachversicherungsmöglichkeiten bei bestimmten Lebensereignissen (z.B. Scheidung, Tod Ehepartner etc.). Jüngere Einsteiger können – bei gleich hohen Leistungen - zunächst mit einem günstigeren Beitrag starten, der sich dann später (nach dem sogenannten Optionszeitraum) erhöht.

Dazu kann man die Pflegevorsorge durch leistungsstarke Zusatzbausteine ergänzen: Der ergänzende Pflege-Schutzbrief bietet sehr gute Beratungs- und Unterstützungsleistungen. Der Pflege Airbag bietet ein zusätzliches Pflegegeld von bis zu 4.500 Euro für die ersten 6 Pflegemonate. Eine zusätzlicher Tarif zur Pflege-Einmalzahlung sorgt für zusätzliche finanzielle Entlastung bei Eintritt eines Pflegefalls.

Um zu entscheiden, welche Pflegetagegeldversicherung die für Sie passende ist, sollten immer individuelle Aspekte beachtet werden. Gern beraten wir Sie dazu kostenlos und unverbindlich. Unsere erfahrenen Versicherungsexperten helfen Ihnen, den optimalen Versicherungsschutz zu finden. Sie erreichen uns unter der Telefon Hotline 089 - 402 873 99 oder unter info@test-pflegeversicherung.de.